şule attems




şule attems
tausendundein briefe / gurbet mektupları

Installation


briefe waren lange zeit das einzige medium für den austausch
von gedanken und erfahrungen über weitere entfernungen.
sie bieten den schreibenden raum, ihre lebenswelt zu hinterfragen und
darzustellen und sind so auch ein spiegel historisch-sozialer zusammenhänge.
die tausendundein briefe von şule attems erzählen über das fremdsein.
ihre autorinnen scheinen menschen zu sein, die in ein anderes land gezogen
sind, in dem sie nun ‘migrantinnen’ heissen.
waren ihre geschichten für die öffentlichkeit bestimmt?