19.00 DIE SCHWEIZERMACHER
19.00 DIE SCHWEIZERMACHER
CH 1978, 107 Minuten
Zwei Beamte der Kantonspolizei befragen, belauschen und beurteilen Leute, die Schweizer werden wollen. Wichtigstes Kriterium zur Beurteilung der Kandidaten ist deren Fähigkeit zur Assimilation. Denn darauf kommt es an in der schönen Schweiz: nicht aufzufallen, nicht hervorzutreten, nicht abzuweichen ... Und die „Delinqueten“, ein deutsches Ärtzehepaar, ein italienischer Konditor mit seiner Familie und eine jugoslawische Tänzerin – sie alle leben schon seit zehn Jahren in der Schweiz –, tun alles, um schweizerischer als die Schweizer zu sein ... (kh)
Max Bodmer und Moritz Fischer, die Hauptfiguren dieser ironisch-satirischen Komödie ums Schweizer-Werden und Schweizer-Sein, gehören zu jenen Beamten der Zürcher Kantonspolizei, die einbürgerungswillige Ausländer unter die Lupe nehmen müssen. Denn nicht jeder eignet sich zum Schweizer! Wer die Staatsbürgerschaft dieses schönsten, saubersten und reichsten Landes erwerben will, wird besucht, befragt, beobachtet, belauscht, beurteilt, verglichen, notiert, bewertet. (Produktionsmitteilung, ZOOM-Filmverleih)
Pfiff gibt dem Film, dass er immer hart an der Wahrheit bleibt, wenn er helvetische Tugendhaftigkeit auf die Rolle schiebt oder die grenzenlose schweizerische Selbstgerechtigkeit als Dummheit entlarvt. (Urs Jaeggi)
REGIE: Rolf Lyssy
BUCH: Rolf Lyssy, Christa Maerker, Georg Janett
KAMERA: Fritz E. Maeder
SCHNITT: Georg Janett
MUSIK: Jonas C. Häfeli
PRODUKTION: Walter Schoch, Rolf Lyssy
DARSTELLER: Walo Lüond, Emil Steinberger, Beatrice Kessler, Wolfgang Stendar
CH 1978, 107 Minuten
Zwei Beamte der Kantonspolizei befragen, belauschen und beurteilen Leute, die Schweizer werden wollen. Wichtigstes Kriterium zur Beurteilung der Kandidaten ist deren Fähigkeit zur Assimilation. Denn darauf kommt es an in der schönen Schweiz: nicht aufzufallen, nicht hervorzutreten, nicht abzuweichen ... Und die „Delinqueten“, ein deutsches Ärtzehepaar, ein italienischer Konditor mit seiner Familie und eine jugoslawische Tänzerin – sie alle leben schon seit zehn Jahren in der Schweiz –, tun alles, um schweizerischer als die Schweizer zu sein ... (kh)
Max Bodmer und Moritz Fischer, die Hauptfiguren dieser ironisch-satirischen Komödie ums Schweizer-Werden und Schweizer-Sein, gehören zu jenen Beamten der Zürcher Kantonspolizei, die einbürgerungswillige Ausländer unter die Lupe nehmen müssen. Denn nicht jeder eignet sich zum Schweizer! Wer die Staatsbürgerschaft dieses schönsten, saubersten und reichsten Landes erwerben will, wird besucht, befragt, beobachtet, belauscht, beurteilt, verglichen, notiert, bewertet. (Produktionsmitteilung, ZOOM-Filmverleih)
Pfiff gibt dem Film, dass er immer hart an der Wahrheit bleibt, wenn er helvetische Tugendhaftigkeit auf die Rolle schiebt oder die grenzenlose schweizerische Selbstgerechtigkeit als Dummheit entlarvt. (Urs Jaeggi)
REGIE: Rolf Lyssy
BUCH: Rolf Lyssy, Christa Maerker, Georg Janett
KAMERA: Fritz E. Maeder
SCHNITT: Georg Janett
MUSIK: Jonas C. Häfeli
PRODUKTION: Walter Schoch, Rolf Lyssy
DARSTELLER: Walo Lüond, Emil Steinberger, Beatrice Kessler, Wolfgang Stendar